Archiv der Kategorie: 'Zum Nachdenken'

Der Präsident und das Dilbert-Prinzip

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 02|06|2010.

Vermutlich wird aus meinem Vorschlag, das Bundespräsidentenamt einzusparen nichts werden. Jedenfalls ist die Diskussion über Herrn Köhlers Nachfolge nun vollends entbrannt. Es scheint plötzlich nichts wichtigeres mehr zu geben als den nächsten Bundespräsidenten. Da es aber nicht so aussieht als gelange tatsächlich eine Person mit Grips, Eloquenz und einem Schuss Weisheit in den engeren Kreis der Präsi-Aspiranten schlage ich vor jemanden, der bisher durch besondere Inkompetenz aufgefallen ist, gemäß des Dilbert-Prinzips* in dieses Amt zu berufen auf das er fortan als Ordenverleiher und Schifftäufer sein politisches Dasein fristen möge und so für den Rest der politischen Laufbahn weniger Unfug anstellen kann.
Aus diesem Grund erscheinen mir weder Herr Schäubli noch Frau Von der Dingens als eine besonders schlechte Wahl.
Doof, dass es nur einen Bundespräsidenten geben kann.

*) Das Dilbert-Prinzip: Jemand inkompetentes wird so lange die Karriereleiter herauf befördert, bis er keinen Schaden mehr anrichten kann.

Der Präsident

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 01|06|2010.

Als gestern diverse Neuigkeiten-Verklapper  die Nachricht vom Rücktritt unseres Bundespräsidenten um die Wette verbreiteten erinnerte ich mich an den Satz meines Politik-Lehrers in der 8ten Realschul-Klasse:

„Um es kurz zu machen: Der Bundespräsident hat in Deutschland nix zu sagen.“

Als damaliger Dreibierkistenhoch war ich von dieser Tatsache einigermaßen erstaunt – und bin es heute noch. Ein Blick in die Wikipedia verrät:

„Durch das Grundgesetz ist seine Macht im politischen System des Landes beschränkt und umfasst vor allem repräsentative Tätigkeiten…“

Für repräsentative Tätigkeiten benötigt Deutschland keinen Bundespräsidenten. Ehrlich: Die Eindrücke, die ein kleines Grüppchen besoffener Deutscher am Ballermann oder Guido Westerwelle im Ausland hinterlässt könnte selbst Horst Köhler in Personalunion mit Johannes Rau und  Richard von Weizsäcker nicht wieder wettmachen.

Mit anderen Worten: Ein Bundespräsident ist Luxus.
Braucht kein Mensch.
Und doch war die Nachricht vom Rücktritt Horst Köhlers am gestrigen Tag von offenbar höherem medialen Interesse als die Tatsache, dass die israelische Armee auf einem zivilen Hilfskonvoi ein Blutbad anrichtet und sich der Golf von Mexiko zusehends in maritime Kraftbrühe verwandelt (wegen der Fettaugen).

Angesichts der überall klaffenden Löcher im deutschen Staatshaushalt muss die Frage erlaubt sein, ob man sich einen Bundespräsidenten überhaupt noch leisten kann oder ob man Schloß Bellevue nicht gleich in etwas Gewinn bringenderes als den Sitz des Staatsoberhauptes umwandelt. Ein Stundenhotel vielleicht. Oder die Regierungsviertelkantine. Die Villa Hammerschmidt wird Aussenstelle des Phantasialandes, der Fuhrpark wird dem Gebrauchtwagenmarkt zugeführt und die plötzlich überzähligen Staatsdiener zu Steuerfahndern umgeschult.

Ja… ich weiß, dass der Bundespräsident auch andere Aufgaben hat als dem Volk die Weihnachtsbotschaft zu erzählen und das Verdienstkreuz zu verleihen aber sind wir doch mal ehrlich: Die Prüfung von Gesetzen kann ersatzlos entfallen. Den Mist, den sich die Legislative teilweise ausdenkt kippt mittlerweile das Bundesverfassungsgericht schon routinemäßig. Um auf Missstände aufmerksam zu machen haben wir mittlerweile jede Menge Blogger, gegen die nicht direkt diverse Parteien und die gesamte Presse Gift und Galle spucken, sollten sie zufällig in ein Wespennest gestochen haben und sollte die Vertrausensfrage mal wieder scheitern, wie einst bei Schröder, kann auch die Putzfrau den Bundestag auflösen. Oder man klingelt kurz bei mir durch. Ich mach das. Kostenlos. Wo muss ich unterschreiben?

Weg sind sie

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 26|05|2010.

Wenn ich das hiesige Käseblatt richtig verstehe, haben die Hells Angels heimlich, still und leise den Aal gemacht und ihr Clubhaus in Aufderhöhe geräumt.
Die Anwohner, beim Einzug der Rocker noch verhalten optimistisch gestimmt („Das sind doch alles ganz nette Jungs…“), und nach dem Anschlag auf das Clubhaus eher besorgt („Da hat man schon ein ungutes Gefühl…“) scheinen sich dem Vernehmen nach kollektiv darüber zu freuen, dass die Motorradrocker weg sind.
Wer hätte das gedacht?
Da fällt mir auf: Den Artikel auf rp-online „ziert“ ein Foto, das den Hinterhof des Clubhauses zeigt.
Seltsam. Der bösen Suchmaschinerie Google will man genau solche Aufnahmen bzw. deren Veröffentlichung im Netz verbieten – ein lokaljournalistisches Erzeugnis aber darf das?

Warum ich „flattr“ doof finde

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 18|05|2010.

Habt ihr schon von dem neuesten Hype gehört?
Was?
iPad?
Schnee von gestern! Ich spreche von „flattr“. Mit flattr kann man Sachen gut finden und per Mausklick monetär unterstützen.
Das geht so:
Ich habe mir bei flattr ein monatliches Kontingent von sagen-wir-mal 10 Euro angelegt und für die ersten sagen-wir-mal 3 Monate 30 Euro eingezahlt. Innerhalb eines Monats stolpere ich im Internet nun über 10 „Sachen“ (Bilder,Blogbeiträge,Musikstücke,usw,usf…) die ich so gut finde, dass ich auf die dazugehörigen flattr-Buttons klicke und damit die 10 Euro unter den 10 Sachen aufteile. Jede Sache bekommt von mir also einen Euro und der Erschaffer den entsprechenden Betrag am Ende des Monats gut geschrieben. Finde ich im nächsten Monat nur eine Sache gut und klicke den flattr-Button, bekommt diese eine Sache am Ende des Monats 10 Euro. Finde ich in einem Monat keine Sache gut werden die 10 Euro am Ende des Monats für einen guten Zweck gespendet.
Im Gegenzug kann ich selbst auch flattr-Buttons an meine Sachen klemmen in der Hoffnung, dass ein anderer Flatterianer sie klickt. Dann erhalte ich für meine Sachen ebenfalls eine entsprechende monetäre Aufmerksamkeit.

Toll, was?
Nein, finde ich nicht. Und ich sag euch auch warum.

  • Es handelt sich um ein geschlossenes System. Um eine Sache zu unterstützen muss ich mich nicht nur bei flattr anmelden – ich muss zusätzlich auch noch paypal für das Einzahlen bzw. Abheben benutzen.
  • Spekuliere ich auf Einnahmen durch flattr  zahle ich quasi doppelt. Wenn ich für meine Sachen Geld sehen will muss ich zunächst einmal Geld einzahlen. Ist dieses „verbraucht“ werden meine flattr-Buttons deaktiviert und ich bekomme auch von anderen Flatterianern keine Zuwendungen mehr. Es reicht also nicht, dass ich bereits einen Gegenwert in Form welcher Sache auch immer erzeugt habe – ich muss zusätzlich auch noch Geld dafür bezahlen, eventuell von jemand anderem finanziell unterstützt werden zu können. Das macht auf mich einen -zumindest unterschwellig- unseriösen Eindruck.
  • Möchte ich nur Leistungen honorieren kann ich das nicht individuell tun. Ich kann zum Beispiel nicht sagen: Das Bild gefällt mir so gut, da geb ich 2 Euro, und der Beitrag hier ist mir sogar 5 Euro wert. Mein monatliches Kontingent wird gleichmäßig auf all meine Klicks verteilt. Ich kann höchstens mein monatliches Kontingent anheben und es bekommt jeder Klick einen etwas höheren Anteil und das wiederum ist eine Einschränkung, die für mich in eine eindeutige Richtung zeigt…

Für mich hat flattr mehr als nur einen faden Beigeschmack und deshalb werde ich euch weiterhin nicht mit Geld sondern nur mit Kommentaren beglücken, wenn mir danach ist. Dafür könnt ihr euch zwar nichts kaufen aber ihr braucht im Gegenzug dafür auch in Zukunft bei uns nix zu bezahlen (-:

Aktionstag Geistiges Eigentum

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 25|04|2010.

Heute wurden, im Rahmen des Aktionstages „Geistiges Eigentum“ vor dem Museum Plagiarius im Solinger Südpark, diverse Fälschungen deutscher Markenartikel höchst Medienwirksam platt gemacht. Im wahrsten Sinne des Wortes mittels einer Walze und unter der lautstarken Begeisterung der anwesenden Zaungäste.
Vorher

Und natürlich sind an der ganzen Misere mit den Plagiaten, den Kopien und dem Diebesgut geistigen Eigentums einzig und allein die bösen Fernöstler schuld. Sind sie es doch, die in schmutzigen Hinterhofwerkstätten die Früchte deutscher Ingenieurskunst von Minderjährigen kopieren lassen um das Zeug dann dem nichts ahnenden Mitteleuropäer per Fernabsatz ins heimische Kinderzimmer zu schmuggeln.
Ich sage dazu nur eins: Kein Angebot ohne Nachfrage. Und so lange es Leute gibt, denen es nach billigen Kopien verlangt so werden diese auch hergestellt. Und hinter die Argumentation eines Großteils der kopierten Firmen bin ich auch noch nicht so ganz gekommen. Jemand, der sich am Strand der türkischen Riviera eine Rolex für 5 Euro kauft könnte sich das Original zum tausendfachen Preis doch ohnehin nicht leisten. Wieso ist das für Rolex dann ein Verlust?

Von der Bildbearbeitung

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 20|04|2010.

Ich muss da nochmal kurz drauf eingehen, für den Fall dass meine Leser annehmen ich sei grundsätzlich gegen jegliche Form der Bildbearbeitung.
Das bin ich natürlich nicht. Ganz im Gegenteil.
Bildbearbeitung hat es bei jeder Form der Fotografie schon immer gegeben. Und sie ist mitnichten eine Erfindung der digitalen Welt. Viele der Techniken, die heute in jeder Bildbearbeitung zu finden sind stammen ursprünglich aus den Zeiten als das einzig Elektrische beim Fotografieren noch das rote Schummerlicht in der Dunkelkammer war. Bildbearbeitung zog und zieht sich bis heute durch den gesamten Prozess, fängt schon vor der ersten Linse (in Form von allerlei Filtergeraffel) an und hört erst auf, wenn das Bild als endgültige Datei, Dia, Abzug, Poster oder Fototapete vorliegt. Sie erfolgt sowohl in der Kamera als auch im Labor oder auf dem Computer und sie hat natürlich ihre Daseinsberechtigung, denn ein Bild -analog oder digital- sieht in den allerseltensten Fällen tatsächlich so aus wie man es gerne hätte. Denn meistens möchten wir mit einem Bild etwas transportieren. Im Betrachter etwas auslösen. Der schöne Sonnenuntergang soll auf dem Bild so aussehen, wie man ihn empfunden hat. Nicht wie er tatsächlich aussah. Wir möchten, dass Oma Hildegard die Dritten rausfallen angesichts der strahlend roten Sonne, dem intensiven Farbverlauf von blau nach rot, dem Leuchten der vereinzelten Cirruswolken…
Aber wie soll das gehen? Es gibt keinen Monitor, der so hell leuchtet wie die Sonne. Ein Papierabzug leuchtet überhaupt nicht. Außerdem sind fast alle Medien mit denen Fotos heutzutage wiedergegeben werden winzig im Vergleich zu dem, was wir mit unseren Augen wahrnehmen. Oder zu niedrig aufgelöst. Oder beides.
Was soll also daran falsch sein, im Labor oder am Computer an den Farben zu drehen, bis zumindest ansatzweise der Bildeindruck entsteht, den wir festhalten wollten?

Stromkasten

Stromkasten, wie er aus der Kamera kam. (Klick macht groß)

Stromkasten lebendig

Stromkasten, wie ich meine, dass er ausgesehen hat. (Klick macht groß)

Das untere Bild zeigt, was mir aufgefallen ist als ich die Entscheidung traf, das Bild zu knipsen. Eine Hauswand in Warnfarbe als Hintergrund für den Stromkasten auf dessen Front ein Warnschild in einer  anderen Warnfarbe klebt. Dazu noch die diagonal verlaufenden Schatten im gleichen Winkel wie die linke Seite des warnenden Dreiecks. Fein. Das soll der Betrachter sehen, wenn er das Bild anschaut. Und das funktioniert mit der Version 2 besser, weil ich die oben erwähnten Aspekte per Bildbearbeitung hervorgehoben habe.

(mehr …)

Sie haben Post!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 15|04|2010.

Ein Blick auf den Briefkasten verrät, dass hier schon länger keine Geschäfte mehr gemacht werden.

Voller Briefkasten

Sie haben Post. Es ist Spam. (Klick macht groß)

Auf der anderen Straßenseite künden Wahlplakate vom kommenden Aufschwung – wenn… ja wenn man nur sein Kreuzchen an der richtigen Stelle macht. Als ob das so einfach wäre.

Kein schönes Gefühl

Verbrochen von Sabine und zwar am 18|03|2010.

Nachdem der Göttergatte heute das Haus verlassen hat, Finn es sich vor dem Fernseher bequem machte (jaaa, Ausnahmezustand im Haus der Olsenbande und auch völlig ok so!!) und ich unter die Dusche wollte, war das erste was ich tat: Die Haustür (von innen) abschliessen!

Das ist kein besonders angenehmes Gefühl, schliesslich will ich ja nur unter die Dusche. Aber nachdem was gestern in Solingen passiert ist, wird es wohl 95% aller Eltern hier so gehen.

Ein 11-jähriges Mädchen wurde von einem Unbekannten in den eigenen vier Wänden missbraucht, dem sie arglos die Wohnungstür aufmachte. Die Eltern waren zu dem Zeitpunkt nicht zuhause.

Finn rennt auch sofort los und will wissen wer an der Tür geklingelt hat. Auch wenn ich schon oft lautstark protestiert und es ihm immer wieder erklärt habe. Offensichtlich löst die Türklingel in Kindern eine Fehlzündung der Synapsen aus und sie rennen einfach los, ohne an die Warnungen zu denken. Ganz schlecht, wenn die Mutter ein Stockwerk weiter oben unter der Dusche garantiert keine Türklingel hört!!

Unglaublich grausam was dem 11-jährigen Mädchen passiert ist! Mein Mitgefühl geht an das Mädchen und ihre Eltern!
Schrecklich, dass ich von nun an garantiert immer die Haustür von innen abschliesse und den Schlüssel unerreichbar für Kinderhände weglege, wenn ich für ein paar Minuten unter der Dusche bin und wie immer hoffe ich nur eins: Kriegt das Schwein und lasst ihn zu den ganz Bösen in den Knast. Und bei der Gelegenheit…schliesst ganz fest von innen ab und verliert den Schlüssel!

High Definition Schwachsinn

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 13|02|2010.

Beim Aldi gibt’s bald einen HD-Festplatten-Satellitenreceiver mit 500GB Festplatte für 229 Øre. Auf den ersten Blick ein nettes Angebot und wunderbar dazu geeignet unseren schon etwas betagteren Festplattenreceiver abzulösen. Der ist mittlerweile 8 Jahre alt und hat uns immer gute Dienste geleistet.
Allerdings ist er natürlich nicht HD-fähig und hat manchmal Wackelkontaktbedingte Bildstörungen.

Topfield TF4000 PVR

Early Adopter Technik - ramponiert aber bewährt.

Und HD wäre ja schon schön. Wofür hat man sonst so ein Riesendisplay im Wohnzimmer rumstehen?

Aber ganz so froody ist die schöne neue HD-Welt dann doch nicht.

Abgesehen davon, dass man bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten bislang kaum was in HD zu sehen bekommt haben sich die privaten (RTL,Pro7,VOX,RTL2 und Sat1) was ganz feines ausgedacht: Die setzen auf HD+. Und anders als man aufgrund des „+“ im Namen vermuten könnte handelt sich der gemeine Sesselpupser und Hobbycineast durch dieses angebliche „Plus“ eine ganze Menge Minus ein: Zum Beispiel kann der Sender dem Benutzer verbieten die Werbung vorzuspulen oder einen Film auf Festplatte aufzuzeichnen.
Großartige Idee! Wofür brauche ich dann einen Festplattenreceiver?
Und dann kostet der ganze Dreck auf noch nen Fuffi im Jahr.
Fünfzig Euro dafür, dass ich mir Werbung anschauen muss, weil ich sie nicht vorspulen kann!

Danke.
Dann brauch ich auch kein HD.
229 Tacken gespart.
Arschkrampen!

Wieso arbeiten? Ich krieg doch Stütze!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 12|02|2010.

Da platzt mir echt fast die Halsschlagader.
Was passiert, wenn Politiker und Medien einfach nur das bräsig nachplappern, was eine Sekundärquelle (in diesem Fall die FAZ) meint herausgefunden zu haben, kann man sehr schön in diesem Bildblog-Artikel lesen.
Nein! Jemand der arbeiten geht, und sei er auch „nur“  „Geringverdiener“, hat nicht weniger Geld in der Tasche als ein Hartz IVler.
Der Gesetzgeber hat in weiser Voraussicht nämlich Freibeträge geschaffen, die ein in Lohn und Brot stehender Arbeitnehmer in Abzug bringen kann sollte er weniger verdienen als das ihm zustehende ALG II. Im Klartext bedeutet das, dass der Staat ihm die Differenz zum ALG II + einen Freibetrag zwischen 240 und 350 Euro erstattet. Er hat also in jedem Fall mehr. Und zwar deutlich.
Und was machen unsere Medien und sogar Herr Westerwelle? Erzählen den Millionen Arbeitslosen, dass sie schön doof wären wenn sie arbeiten gehen würden. Und mit Sicherheit gibt es etliche, die das glauben. Glauben ist schließlich mit weniger Anstrengung verbunden als Wissen. Großartig. Weiter so!


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