Geocaching
Verbrochen von Herrn Olsen am 02|03|2009Geocaching ist ja eines meiner Hobbies. Man ist an der frischen Luft, lernt Ecken kennen die man sonst nicht zu Gesicht bekäme und kann ab und an sogar ein kleines Andenken abstauben. Dieser Sport ist allerdings wenig bekannt und so muss ich sehr oft erklären, was das denn für ein Hobby sein soll. Heute habe ich im Internet die folgende sehr treffende Beschreibung aufgeschnappt:
Ich benutze millionen-Dollar-teure, amerikanische Satelliten um im Wald versteckte Tupperdosen aufzuspüren. Und Du so?
Na gut. „Wenn’s schee macht …“ ;-))
Das hat mich auch schon immer interessiert. Nur hab ich da bislang noch keinen Anschluss gefunden – bzw. aktiv darum bemüht. Also ich find’s ne tolle Freizeitbeschäftigung. Technik, gepaart mit Hirnschmalz und Bewegung an frischer Luft …. Welche Nerds können das schon von sich behaupten?
boah, am freitag beim vorstellungsgespräch wurde davon berichtet, einige stunden später beim kopfschüttler im chat und jetzt auch hier….. ouh mann… und TD’s bruder hat es auch schon getan! ich glaub, ich bin nicht mehr „in“ (oder wie man damals gesagt hat: „hip“)
Mir reicht es schon mich durch den Großstadtdschungel zu kämpfen und samstagmorgens in Düsseldorf einen Parkplatz zu finden.
Ich lasse mich von Himmel leiten um den Sinn des Lebens zu finden
@Herr Schmidt: Samstagsmorgen in Düsseldorf einen Parkplatz? Womöglich noch City? Hut ab vor soviel Optimismus!! ;-))
Ich muss schon die ganze Woche lang Dinge suchen und das ohne teure, amerikanische Satelliten. Ich brauch kein Geocaching. Wäre ja auch sehr deprimierend für die Mitcacher, wenn ich immer alles direkt ohne GPS finden würde.
… ich mach’s und muss dazu sagen: es macht süchtig!!! … aber damit kann ich prima leben
[…] dass ich mich schnell langweile und meiner unendlichen Neugier begründet. Im Moment gehe ich gerne geocachen, fotografiere oder unternehme was mit Sohnemann Finn (Ausflüge, schwimmen, […]