Wupperhochwasser
Verbrochen von Herrn Olsen am 14|11|2010nachdem die regionale Journaille gestern versuchte mit den prognostizierten atlantiatischen Untergangsszenarien nah am Wasser gebauter Solinger Stadtteile ihre Verkaufszahlen zu pushen habe ich heute mit dem Sohnemann einen kurzen Ausflug nach Unterburg gemacht.
Ein paar Eindrücke nach dem Klick…
Ja, das Wasser stand hoch.
Pegel Unterburg (Klick macht groß)
Nein, man braucht kein Boot um Unterburg zu durchqueren.
Kanuten (oder Kajakken?) bei Hochwasser (Klick macht groß)
Man bekam beim Seilbahnfahren keine nassen Füße.
Schweben über das Hochwasser (Klick macht groß)
Die Menge der aufgestellten Sandsäcke war überschaubar.
Hochwasserschutz (Klick macht groß)
Fazit: Alles halb so wild. Und Fast-Katastrophen-Tourismus scheint gut für’s Geschäft.
Bei Tetti gibt es ebenfalls eine Bestandsaufnahme von ein paar Meter weiter stromabwärts.
Selbst bei uns ist das Wupperhochwasser extrem. Seit gestern hat die Wupper bei uns zwei Arme und wären die Schotten oben im Bergischen nicht geschlossen worden, dann wäre hier am Bierbörsengelände wohl wirklich Land unter gewesen.
Genau, bedankt Euch mal bei Radevormwald!