Archiv des Januar, 2009

Eee!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 11|01|2009.

Ich hab einen! Juhuuuu!
Hightech im Hosentaschenformat (für besonders große Hosentaschen).
Lieben Dank an dieser Stelle auch nochmal an alle spendablen Sponsoren!
Ein besonderer Dank geht außerdem an mein Schwesterherz.
Ich sag‘ nur:
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Nehöfni hö buttbuttbutt!

Upps

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 11|01|2009.

Wer hat Danny Klose eigentlich erzählt er sei ein Moderator?

Geburtstagsschneespaziergang

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 09|01|2009.

Das Schöne an unserer Behausung ist, dass sie in unmittelbarer Nähe des Solinger Outbacks liegt. Dreimal gestolpert und man befindet sich in der Botanik. Was liegt also Näher als an seinem Geburtstag spät aufzustehen, ein wenig rumzufaulenzen und dann einen Spaziergang entlang des Bertramsmühler Bachs zu machen?  Nicht viel. Außer vielleicht…
Egal.
Herrliche Winterluft, Schnee unter den Füßen und keine Menschenseele. Sollte ich öfter machen.
Und nun sitze ich nach 2 Stunden und 300 Höhenmetern (150 runter, 150 wieder rauf) vor der Flimmerkiste und betrachte die Ergebnisse meiner Knipsereien.
Wenn ihr mögt dürft ihr mitgucken.

Der Bertramsmühler Bach kurz vor der Bertramsmühle

Der Bertramsmühler Bach kurz vor der Hofschaft

Mehr Bilder gibt’s nach dem Klick.
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Der größte Verlierer

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 09|01|2009.

Wie lautet der erste Hauptsatz der privaten Fernsehunterhaltungsdynamik?
„Peinlich geht immer und fremdschämen ist gut für die Quote.“

Deswegen kommt Pro7 mit einem neuen(?) BauersuchtFrauKontrastprogramm um die Ecke. Ein Format Namens „The Biggest Loser“ – zu deutsch: „Der größte Verlierer“.
Ich bezweifle an dieser Stelle, dass auch nur 50% der Zielgruppe (also die Hälfte, liebes Kreativteam von Pro7) dieses Wortspiel überhaupt versteht; handelt es sich doch -man kann drauf kommen- um eine Abnehmshow. Loser-Verlierer-Pfunde-verlieren… Na? Klingelt’s? Egal.
Man kann dem Münchener Privatsender ja schon dankbar dafür sein, dass sie wenigstens wissen, wie man „Loser“ schreibt.
Die Spielregeln sind Zielgruppenkompatibel einfach gehalten: Wer am meisten verliert gewinnt. Ich frage mich nur, ob damit jetzt die Pfunde oder die Menschenwürde gemeint ist.
Wahrscheinlich beides.
Schön auch: Auf der zur Show gehörenden Website ist ein Flash zu sehen auf dem geschrieben steht: „Sie werden -393 abnehmen“. Für unsere MathematiknachderDrittenKlasseAbwähler: Wenn ich Minus dreihundertneununddreißg Kilogramm abnehme, nehme ich 393 kg zu. Das ist ungefähr so wie wenn mein Kontostand um Minus hundert Euro zunimmt.

The biggest loser: Der Zuschauer?

Lecker Lachs

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 08|01|2009.

Wir haben Post bekommen.
Frischware. Aus Halstenbek. Sehr überraschend.
Wir bekommen nämlich eigentlich nie Post aus Halstenbek.
Die eigentliche Überraschung aber war der Inhalt.
Feinster Räucherlachs und ein sehr netter Brief.
Michael Berg, der Chef von Lachs.de hat wahrscheinlich zuerst mein scherzhaftes aber doch verzweifeltes Flehen nach einer Überraschung bei Antje und dann unser Blog gelesen und wünscht uns guten Appetit. Herzlichen Dank!
Dass ich in diesem Zusammenhang auf den Onlineshop von Lachs.de hinweise… Ehrensache.
Dort gibt es auch Wildlachs, der gemäß der MSC Richtlinen (Bestandserhaltende Fischerei) gefangen wird.

Achso: Bilder gibt’s auch noch. Nach dem Klick…
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Zensur bei Googlemaps/-earth

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 08|01|2009.

Hier gibt es eine Liste mit 51 Objekten, die man in Google Maps bzw. Google Earth nicht oder nur stark verwischt zu sehen bekommt.
Wie war das noch?
„Wer nichts zu verbergen hat…“

[via Bruce Schneier]

Mittagspause

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 08|01|2009.

Man sollte sich mehr bewegen. Auch und gerade bei diesen Temperaturen. Ist gut für den Kreislauf. Und die Pfunde purzeln. Also nutze ich die Mittagspause für einen Spaziergang durch den Südpark entlang den zu Ateliers umgebauten alten Güterhallen des ehemaligen Bahnbetriebs (knirsch,knirsch).

Kein Winterdienst im Solinger Südpark - und das ist auch gut so.

Kein Winterdienst im Solinger Südpark - und das ist auch gut so.

Irgendeinen Bildsensor hab ich ja immer dabei. Diesmal allerdings nur einen ganz billigen.

Sitzgelegenheiten - jetzt ein wenig in der Sonne dösen...

Sitzgelegenheiten - jetzt ein wenig in der Sonne dösen...

Ach und bevor ich’s vergesse – immer dran denken:

Gelber Schnee ist bah!

Gelber Schnee ist bah!

Knurz?

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 07|01|2009.

Was ist das:
„Knurz, knaarz, knurtsch, knaatsch, knarz, knurz, knurz, knaatsch“?

Zur Antwort…

Big Brother – jetzt auch bei uns

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 07|01|2009.

Dass ich ein großer Fan von mit seltsamen Zeugs bedruckten T-Shirts bin ist kein Geheimnis. Ein ähnliches Faible habe ich für Schilder. Hätte ich einen Partykeller – er wäre voller skurriler Schilder. „Vorsicht tieffliegende Koalas!“ oder „Öffnungszeiten: 02:00pm – 14:00″ oder so.
Das Ehemonster hat jetzt ein echtes Highlight besorgt und sofort in unserem Gästeklo aufgehängt. Der schäubleesque Überwachungswahn ist ja schwer im kommen, warum also nicht auch bei uns. Und farblich passt es auch zu dem, was der gemeine Stehpisser fleckentechnisch hinterläßt.

Aus hygienischen Gründen wird diese Toilette videoüberwacht

Aus hygienischen Gründen wird diese Toilette videoüberwacht

Jetzt brauche ich nur noch eine hübsche Kameraatrappe.
Bevor jetzt einer von euch fragt: Ja, ich bin Sitzpisser. Männer, die (ausser beim Pissoir natürlich) im Stehen pinkeln haben wahrscheinlich noch nie das Klo putzen müssen.

Mir fällt gerade ein: Ein TShirt mit: „Aus Gründen der nationalen Sicherheit wird diese Person videoüberwacht.“ fänd ich nicht schlecht.

Ich war’s wirklich nicht

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 07|01|2009.

Der gemopste (hihi) Radlader ist wieder aufgetaucht.
Mit leergefahrenem Tank.
Im Spielbruch.
Das ist eine Straße, ca. 600m Luftlinie von hier und ca 5km vom Entwendungsort entfernt. Die müssen mit dem Trümmer einmal quer durch die Stadt gebrettert sein. Und keinem ist was aufgefallen.
Ich war’s wirklich nicht.
Ehrlich!


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