Archiv des Juni, 2008

Also dieser Luca Toni

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 17|06|2008.

… der hat ja heute echt Scheiße am Fuß, oder?
Für den müsste die Toröffnung ein paar Quadratmeter größer sein.

Hallo Mr. Gott

Verbrochen von Sabine und zwar am 17|06|2008.

hier spricht Sabine. Ich habe nur einen Wunsch: Bitte bitte lass die Holländer plötzlich von einer ca. 75 minütigen Lähmung befallen sein und die Rumänen wenigstens ein Tor schießen. Dafür kicher ich dann auch nicht hämisch, wenn die Franzosen und Italiener ausscheiden!

Heimweh

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 17|06|2008.

Tschö mein Bongo

Verbrochen von Sabine und zwar am 16|06|2008.

Ich werde dich sehr vermissen!!!

Beweisfoto

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 16|06|2008.

Ich bin euch ja noch ein Beweisfoto für hier schuldig.

Also bitte:

Herr Olsen mixt Caipirinha in Brasilien

Sich auf etwas vorbreiten

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 16|06|2008.

Für einen nelsonesques „haa haa!“ sorgte soeben die Solinger Lokalpresse.

Sich auf etwas vorbreiten
Quelle: Online-Lokalteil der Rheinischen Post, Hervorhebung von mir.

Sich auf etwas vorbreiten. Ist das sowas wie sich erwartungsfroh schonmal einen anzwitschern?
Den Helm aufsetzen? Die Hirse wässern?
Ob meiner Unkenntnis noch schnell das führende Nachschlagewerk für pubertierende Synonyme befragt.

Nix!

Dann war’s wohl doch ein DreckDruckfehler.

Herr Olsen @ Parque do Ibirapuera

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 16|06|2008.

Was soll man nur mit so einem schönen Sonntag anfangen?
Ganz einfach. Man geht dahin, wo viele Paulistanos Sonntags auch hingehen. In den Park.
Googlemaps sei dank stellte sich der Weg als nicht zu lang und fußgängertauglich heraus.
Also Kamera und ein wenig Kleingeld eingepackt und los.

Die ganze Story, nackte Brasilianierinnen und tolle Landschaftsaufnahmen gibt’s nach dem Klick!

(mehr …)

Zahnspange is the new iPhone

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|06|2008.

Wenn man es in Sao Paulo wirklich zu etwas bringen will muss man offensichtlich Medizin studieren.
Zahnmedizin um genau zu sein.
Noch genauer: Kieferorthopäde.
Es ist wirklich unglaublich wieviele Frauen hier feste Klammern Panzerketten Zahnheizungen Zahnspangen tragen.
Und ich meine Frauen.
Frauen jenseits der 30.
Alleine 2 meiner brasilianischen Kolleginnen.
Wo ja erwiesen ist, dass man Zahnfehlstellungen in diesem Alter eigentlich nur noch mit der Brechstange, einem hydraulischen Wagenheber oder einer ausreichenden Menge Plastiksprengstoff zu Leibe rücken kann.
(Daher hatte übrigens die „plastische“ Zahnheilkunde ursprünglich ihren Namen. Glaube ich.)
Ich habe dazu meine eigene Theorie entwickelt:
Hier in Sao Paulo ist das Tragen von Behang jeglicher Art bzw. das Mitsichherumschleppen teurer Elektronik in bestimmten Gegenden dem ausgeraubtwerden eher förderlich. Deshalb vermute ich, dass die Brasilianerinnen ihre Statussymbole nicht mehr um den Finger oder um den Hals sondern an den Zähnen spazieren führen. Und wer weiss, was eine Kieferorthopädische Behandlung kostet kann nachvollziehen, warum das ein Statussymbol sein muss! Für einen potentiellen Dieb Räuber Unhold ergeben sich aus diesem Umstand zwei gravierende Probleme: Erstens sind die Dinger viel schwerer zu entfernen als beispielsweise ein Handy, ein Portemonnaie oder eine Halskette und zweitens ist der Markt für gebrauchte feste Zahnspangen meines Wissens inexistent.

Bom dia!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|06|2008.

Ein verschlafener Blick aus dem Hotelzimmer läßt ein nettes Wetterchen erwarten und verheißt gutes Licht für ein paar weitere Touri-Schnappschüsse.
Vielleicht bekomme ich auch tatsächlich noch ein wenige Sonne ab.

Blick aus dem Regent Park Hotel, Rua Oscar Freire, Sao Paulo
Blick aus dem Regent Park Hotel, Rua Oscar Freire, Sao Paulo

Dois caiprinha por favor!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|06|2008.

So. Mein erstes Ziel, die Eröffnung unseres Shops in der Bourbon Mall in Sao Paulo ist geschafft. Die Kassen sind ans SAP angebunden und der Rest der IT funktioniert auch.

Und was macht ein deutscher ITler, der die Klappe ein wenig zu sehr aufgerissen hat und deshalb vom Geschäftsführer vor 50 geladenen Gästen und der Presse peinlicherweise und womöglich zu Unrecht als „der beste Caipirinha-Mixer von ganz Brasilien“ angekündigt wird ? (ahhhhrgh!)

Er mixt Caipirinha.

Gingen weg wie warme Semmeln die süchtig machenden pão de queijo. Und das zur Mittagszeit.

Prost!


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