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Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 26|06|2010.Digitale Typografie auf Holz.
Bin gespannt, wann mein Sohn „<3″ in sein Heft kritzelt. Oder in das seiner Tischnachbarin.
Digitale Typografie auf Holz.
Bin gespannt, wann mein Sohn „<3″ in sein Heft kritzelt. Oder in das seiner Tischnachbarin.
Auf meinem Heimweg aus dem nicht-ganz-so-fernen Frankreich bin ich heute an einem ziemlich imposanten Bauwerk vorbeigekommen, dass ich euch nicht vorenthalten will. Damit es nicht ganz so einfach wird habe ich zunächst nur einen Teil dieses Bauwerks hier eingeklebt, welches -zum Vergleich- die Müngstener Brücke um gut 10 Meter in der Höhe übertrifft.
Und ihr dürft jetzt raten, worum es sich handelt.
Das ging ja schnell.
Ja es ist das Schiffshebewerk inn in Strépy-Thieu. Und das da oben ist einer der beiden Tröge, die die Schiffe auf- und abwärts befördern.
Also wäre das mein Auto gewesen, an dem dieser Zettel hing…
…ich wüsste weder, was ich jetzt lecken sollte noch wer Pupsi ist. Und was hat „mein Schatz“ damit zu tun? Gollum?
Vorschläge bitte in die Kommentare.
Danke.
Der -vermutlich aus Italien stammende- Brauch der Liebesschlösser scheint nun auch auf dem Gasometer in Oberhausen angekommen zu sein. Rebekka und Thilo haben den Anfang gemacht.
Unser heutiger Sonntagsausflug führte Sohnemann Finn, Nachbarsblogger Tetti und mich in den Pott. Den Ruhrpott. Nach Oberhausen, um genau zu sein. Der Stadt mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung in Nordrhein-Westfalen. Ja, es gibt Städte, die sind noch ärmer dran als Solingen. Unglaublich.
Jedenfalls schauten wir drei uns die Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer, dem größten Scheibengasbehälter Europas, an. Zu sehen gab es zahlreiche interessante Exponate (ein Triebwerk der Ariane-ESC-A-Oberstufe zum Beispiel), eine riesige Mondskulptur, die von der Decke des Gasometers herab hängt und -nach der Fahrt im Panoramaaufzug hoch zur Aussichtsplattform in über 100 Meter Höhe- eine großartige Aussicht über das Ruhrgebiet.
Mehr Fotos nach dem Klick…
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Der Vulkan mit dem putzigen Namen Eyjafjallajökull (Gesundheit!) beschert uns ja momentan eine Aschewolke in der Stratosphäre, die nicht nur sämtliches Fluggerät erdet, die Erderwärmung stoppt und den Sommer komplett ausfallen lässt – Nein! Diese Aschewolke beschert uns in den kommenden drölf Wochen angeblich auch noch einen romantischen Sonnenuntergang nach dem anderen. Tja… der demografische Wandel ist damit wohl erst einmal vom Tisch.
Zugegeben: Gestern Abend sah das alles noch ganz normal aus.
Also bis auf den gaaaaanz leichten Fehlfokus… (-:
Die Farben erschienen ganz normal…
Nur die Stahlseile störten ein wenig… Ging aber nicht anders – sonst wäre der Äu umgefallen.
Die Olsenbande hat das diesjährige Osterfest in Bremen verbracht.
Da konnten wir uns die Osterwiese wohl kaum entgehen lassen.
Dieses Jahr bei unserem Nachwuchs hoch im Kurs: Die Riesenrutsche. Eine völlig neuer Erfahrung – für uns beide.
Außerdem mussten wir dieses mal auch den Fotopoint ausprobieren:
Kracher-Qualität, hm? (-;
Wenn ich meine chirurgischen Runderneuerungsdienste (ja, das Wortspiel* ist Absicht) bzw. deren Finanzierung irgendwo anpreisen würde dann natürlich ein einem beliebten Kurort.
*) Runderneuerung – Reifen, sie verstehen?
Unser heutiger Osterausflug führte uns ans Zwischenahner Meer, den drittgrößten See in Niedersachsen. Bekannt ist der Kurort Bad Zwischenahn unter anderem für…
Aal.
Genau.
Aber auch für verschiedenste chirurgische Runderneuerungen und für Wollhandkrabben. Aber das nur am Rande.
Bei herrlichstem Frühlingswetter ließ es sich ganz vortrefflich über die teils flanierenden, teils planiernden Kurgäste lästern. Und knipsen…natürlich.
Ein paar hübsche Fotos und eine der ungeklärten Fragen der Menschheit gibt es nach dem Klick.
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