Jupiter, das EF100-300mm f/5.6 und Ich

Verbrochen von Herrn Olsen am 11|10|2010

Ein weiterer Vorteil des anhaltend guten Wetters mit klarem Himmel und kalten Nächten ist, dass man den Jupiter jeden Abend am südlichen Sternenhimmel erkennen kann.
Ihr wisst schon. Jupiter. Der Planet. Roter Fleck. Die Affen. Der Monolith.
Nein?
Auch egal.
Jedenfalls kann man mit einem Fernglas oder einem kleinen Teleskop im Moment auch die vier Galileischen Monde erkennen.
Das sind die, anhand derer Galileo Galilei, der alte Pasta-Junkie der Kirche bewiesen hat, dass sich eben nicht alle Himmelskörper um die Erde drehen. Ha! Da war die Kirche ganz schön angepisst damals.
Wo war ich?
Achja.
Und was mit einem Fernglas möglich ist sollte doch für meine 20 Jahre alte Luftpumpe, dem EF 100-300mm f/5.6 kein Problem sein.
War’s auch nicht. Sogar Uranus hab ich zufällig noch mit drauf gekriegt. Der war halt gerade in der Nähe.

Jupiter im Oktober 2010

Jupiter im Oktober (Klick mach breit)

So und jetzt raus mit euch in die Kälte zum Juptermonde gucken!

(Einen automatischen Tomatenpflücker hat er auch noch erfunden. Der Galileo – nicht der Jupiter)

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