Badphotography (9) RAW

Verbrochen von Herrn Olsen am 16|12|2009

Badphotography – meine ultimative Sammlung unglaublich nützlicher Tipps, die auch aus Dir, jaaa aus Dir wahlweise einen gefragten Stockfotographer, Fine-Print-Künstler oder Reportagenprofi machen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Gestern allein haben sie gleiche mehrere Leute gelesen! Unglaublich.

Das heutige Thema: RAW
Der Rohdatenbildermodus speichert die Bilddaten so, wie sie vom Sensor deiner Kamera kommen. Ohne Nachbearbeitung, Dynamikkompression, Weißabgleich, Entrauschung, Komprimierung etc. Nur der RAW-Modus ist also in der Lage die Kunstwerke, die Du schaffst unverändert wiederzugeben. Deshalb solltest Du ihn ausschließlich benutzen.
Spielt keine Rolle, ob die Bildkomposition Mumpitz ist und das Motiv für die Tonne. Falsch belichtet? Kein Problem! Ein Ruck am Regler deines RAW-Konverters und schon passt’s.
Zwar gibt es noch kein Medium, das in der Lage ist den vollen Umfang eines RAW-Bildes wiederzugeben und die Bearbeitung jedes einzelnen Bildes dauert mit deinem jetzigen Rechner wahrscheinlich dreimal so lange aber hey: Ein neuer Rechner war sowieso schon lange fällig und Zeit hast Du in Zukunft sowieso, wenn Du bald mit nur einem Bild soviel Geldverdienst, wie andere mit richtiger Arbeit in einer Dekade nicht.
Denke immer daran: Du kannst im RAW-Modus eine Menge Fehler ausbügeln, die bei sinnvoller Einstellung deiner Kamera gar nicht erst entstanden wären. Du musst dir also keine Gedanken machen, was all die Knöpfe an der Kamera bedeuten.

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