Archiv der Kategorie: '@Work'
Morgen, morgen, nur nicht heute…
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 18|10|2008.Kristschän
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 09|10|2008.Mir ist gerade aufgefallen, dass, wenn die englischen Kolleginnen und Kollegen versuchen meinen Namen auszusprechen, immer etwas dabei herauskommt, was sich entfernt nach „Küsschen“ anhört. Das mag bei gutaussehenden Engländerinnen ja noch ganz schmeichelhaft sein… ansonsten jedoch…
Endlich hab ich ihn
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 08|10|2008.Herrn Olsens unglaubliche Bürotipps (2)
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 02|10|2008.Es muß nicht immer ein Kleiderbügel sein.
Ich habe Karl Klammer mißbraucht.
OK, eine Viertellambda ist es zwar immer noch nicht aber die Lokalnachrichten und die besten Hits der Achtziger, Neunziger und Nullziger *grusel* kommen jetzt deutlich rauschfreier aus den Boxen.
Herrn Olsens unglaubliche Bürotipps
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 01|10|2008.Dein Arbeitsplatz, right now!
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 25|09|2008.Natürlich ist es schön zu wissen, wie die Jungs und Mädels hinter den Blogs vollkommen ungeschminkt aussehen. Es sind ja auch wirklich einige Perlen darunter…
Jetzt geht’s aber zur Sache. Macht ein Foto von eurem Arbeitsplatz.
Eurem Büro, der Fabrikhalle, der Fischbude, der Damenumkleide oder dem Operationssaal.
Achso: Aufräumen gilt nicht!
Ich leg‘ vor.
Backlinks, Trackbacks, Pingbacks oder Süßigkeiten werden natürlich gern genommen. (-:
Hatte ich schon erwähnt, dass Tommy Krappweis meinen Bernd-Beitrag kommentiert hat?
Da bin ich jetzt schon ein wenig stolz!
Ohlsen ohne „h“
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 12|08|2008.Lieferant: Ja ok, dann schick ich ihnen das Angebot per EMail. Wie ist denn ihre EMailadresse?
Ich: c.olsen@$arbeitgeber.$tld
Lieferant: Ah ja. „Ohlsen mit „h“?
Ich: Nein ohne. Oh Ell Ess Eh Enn… wie in der Olsenbande.
Lieferant: OK. Ist gleich bei Ihnen.
.
.
.
Von: $Lieferant
Gesendet: Dienstag, 12. August 2008 13:37
An: Olsen Christian<c.olsen@$arbeitgeber.$tld>
Betreff: Angebot
Hallo Herr Ohlsen,
…
In der Fernschreibadresse richtig und in der Anrede falsch.
Da muss man erstmal drauf kommen.
Sie haben es wieder getan
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 27|06|2008.Man sollte doch meinen, dass der Mensch (in diesem Fall der gemeine Handwerker) aus seinen Fehlern lernt, oder?
Man sollte meinen, dass die Fähigkeit den gleichen Fehler möglichst nicht zweimal zu machen uns evolutionär zu dem gemacht hat, was uns von unseren nächsten Verwandten, den Schwanzlurchen den niederen Primaten unterscheidet.
Man sollte meinen, spätestens dieser Artikel hätte ihnen die Augen geöffnet, sie die Hand vor die Stirn schlagen und sagen lassen: „Folie drüber! Mensch, dass wir da nicht drauf gekommen sind!“
Weit gefehlt.
Heute stehen noch 2 Büros unter Wasser.
Wassereinbruch in Laufwerk A:
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 25|06|2008.Erinnert ihr euch noch an Kermits Was-passiert-dann-Maschine aus der Sesamstraße?
Die sollte den Kids im Vorschulalter beibringen, dass man mit ein wenig Gehirnschmalz und halbwegs offenen Augen schon vorher ziemlich genau sagen kann was nachher passiert.
Die Dachdecker, die momentan die Obrstübchenisolierung meines Arbeitgebers durchführen haben bei dieser Sesamstraßenfolge offenbar durch die Bank gefehlt.
Die gestrige Aufgabenstellung sah jedenfalls in etwa so aus:
„Was passiert, wenn es morgen regnet und ihr das Dach so hinterlasst wie es jetzt aussieht?“
…
…
???
Gähnende Ahnungslosigkeit bei der Hartschaumplatten-verarbeitenden Fraktion.
ES REGNET REIN!
Ich meine „hey!“ ich bin kein Dachdecker und selbst mir wäre es eingefallen zumindest rudimentäre Abdichtungsmaßnahmen durchzuführen, damit die unter dem Dach angesiedelte IT bei der heute vorherrschenden Wetterlage nicht mit Schirm, Regenponcho und in Frischhaltefolie eingeschlagenen Rechenknechten Ihr Tagwerk verrichten muss – aber nein, nicht so die Herren Handwerker. „Oben ohne ist doch schön!“, mögen Sie sich gedacht haben. (Wortspiel fett markiert)
Das trifft allerdings nunmal nicht in jedem Fall zu wie ein Besuch des örtlichen FKK Freigeländes überaus anschaulich zu vermitteln in der Lage ist.
Und so lauschten meine Kollegen und ich heute nicht dem Herumgehämmere auf dem Dach sondern den turbinenartigen Lauten der Nasssauger in unseren Büros.








