Schlehenspinner!
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 22|08|2008.Nicht die Bezeichnung für einen verrückten Likörjunkie sondern nur ein seltener Gast auf unserer Terrasse.
Der fertige Falter sieht übrigens grottenöde aus.
Nicht die Bezeichnung für einen verrückten Likörjunkie sondern nur ein seltener Gast auf unserer Terrasse.
Der fertige Falter sieht übrigens grottenöde aus.
Der Startschuss für die Heels Angels ist gefallen!
Ich erwarte Teamgeist, daher folgen die entsprechenden Fotos von little-wombat, Conny und kleiner.mops sicherlich bald. Falls sich sonst noch jemand bemüßigt fühlt uns beizutreten – vielleicht auch der brilliant stöckelnde Herr Schmidt – „Herzlich Willkommen“!
Na?
Habt ihr alle schon eure TIN bekommen?
Na die TIN. Die Taxpayer Identification Number. Jenes Identifikationsnümmerchen anhand dessen euch Vater Staat in Zukunft immer und überall erkennen kann.
So was wie Eure Sozialversicherungsnummer oder eure Personalausweisnummer. Nur eben für steuerliche (knickknackdingdong *zwinkerzwinker*) Zwecke.
Kriegt ja jetzt jeder. Vom Säugling bis zum Greis. Bin schon gespannt wie meine lautet. Und ob auch alle Angaben stimmen und ich nicht nachher mit Nachnamen „Krampmeyer“ heiße und aus Bielefeld stamme.
Ist übrigens tatsächlich passiert, dass die Merkmale einiger einer ganzen Menge Steuerpflichtiger ein „wenig“ durcheinandergeraten sind.
Kann man von einem Hightechland wie der Bundesrepublik ja auch nicht erwarten, dass da alles zusammenpasst.
Die ganz bösen Zungen könnten sogar behaupten, dass der Staat unfähig ist, seine Bürger durchzunummerieren denn offensichtlich scheint es schon bei der Vergabe der TIN zu Problemen gekommen zu sein sodass die DATEV viele von ihnen einfach ablehnt. Prüfziffernberechnung scheint ja eine ziemlich schwierige Disziplin zu sein. Modulo 10 und so… knifflig!
Ich werd‘ mir jetzt mal überlegen, wo ich sie mir hintätowieren lasse… eine Idee hätte ich ja schon.
[via Datenschutzblog]
Da ersticht ein bis dahin unauffälliger Passagier eines Greyhoundbusses in Kanada seinen Sitznachbarn mit ca. 40 Messerstichen, enthauptet ihn und läuft mit dem Kopf seines Opfers anschließend durch den Bus.
Dieser Vorfall ist furchterregend. Kein Zweifel. Und das nicht nur für die Angehörigen des Opfers. Auch für die anderen Fahrgäste, die das ganze miterleben mussten und nicht zuletzt für die vielen von uns, die ihre persönliche Sicherheit naturgemäß vollkommen Subjektiv und in den meisten Fällen absolut falsch einschätzen.
Hand auf’s Herz: Wer von euch guckt sich bei der nächsten Bahnfahrt seinen Sitznachbarn unauffällig etwas genauer an als gewöhnlich? Wem von euch wird beim nächsten Besteigen eines öffentlichen Verkehrsmittels mulmiger als sonst?
Durch solche Ereignisse, die unwahrscheinlicher sind als ein Sechser im Lotto mit Superzahl und anschließender Ganzkörperionisierung durch einen Blitzeinschlag, leidet die gefühlte Sicherheit vieler Menschen ganz erheblich.
Und schon werden die Rufe nach noch mehr Überwachung laut.
Kameras, Durchleuchtungen, Passkontrollen! Und wahrscheinlich wird Greyhound, um so wenig Passagiere wie möglich zu verlieren diesem, zugegebenermaßen Furchterregenden, Blutbad einen Tribut zollen der das Reisen in Kanada in Zukunft aufwendiger und weniger privat macht.
Nur damit sich die Reisenden sicherer fühlen.
Damit die Reisenden tatsächlich sicherer sind wäre es viel sinnvoller den technischen Zustand der Busse und den Gesundheitszustand der Fahrer öfter zu überprüfen. Busunfälle sind nämlich wesentlich wahrscheinlicher.
An einem Herzinfarkt zu sterben auch.
Oder an einem Feuer.
Herr Olsen: „Was hast denn heute im Kindergarten gemacht?“
Finn: „Ich habe Abenteuer erlebt.“
Herr Olsen: „Und was für Abenteuer?“
Finn: „Nichts interessantes für dich, nur für Kinder!“
Ich habe meinen Sohn vorhin vom Kindergarten abgeholt. Diesmal nicht mit dem Auto, sondern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, in diesem Fall mit dem Bus.
Wir saßen also für vier Haltestellen im Bus und Finn fing an zu popeln. Ich sagte nur „Finger aus der Nase!“, da fing der kleine Stinker lautstark an zu singen „Finger in‘ Po, Mexiko…“
Schön, dass der Bus so gar nicht leer war.
Manchmal, wenn ich gezwungen bin bin mir mit einem Auge und einem halben Ohr Kochshows anzuschauen (nämlich weil gerade eine in der Flimmerkiste läuft, während ich am Klappcomputer sitze), entfährt mir sowas wie „Boah! Ein Cermax!„, „Guck mal, Professional S“ oder „Ah, ein Vier Sterne!“
Warum nur?
Ich lass mich nicht als faul bezeichnen und schon gar nicht von Herrn Schmidt!
Also alles nochmal von mir:
Kommt ein Holzstock geflogen,
dem Herrn Olsen an den Hals.
Der Herr Schmidt hat’s geworfen,
wirft er nochmal dann knallt’s. (-:
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Da ich mir sicher bin, dass sowohl Frau von Welt als auch Herrn Schoss und nicht zu vergessen der Grob absolute Holzlattenfanatiker sind und das obere Stöckchen sicherlich mit Freuden um ihre persönliche Note anreichern teile ich hiermit die Latte und verteile sie unter den Dreien.