dieolsenban.de

und wahrscheinlich auch der letzte, hat eröffnet! Eigentlich nur aus der Not heraus, aber vielleicht nützt es ja jemandem etwas.
Zur Geschichte: Ich habe meiner liebsten Schwägerin aus Sylt ein Paar Markenhosen mitgebracht. Letztendlich haben sie ihr so absolut und ganz und gar nicht gefallen – wir haben nun mal einen völlig unterschiedlichen Geschmack. Da mir bei der einen der Schnitt nicht gefällt und ich von der anderen bereits selber eine besitze, hat vielleicht jemand von euch Interesse an einer oder vielleicht sogar beiden Hosen. Nur zur Info, ich rede hier von funkelnagelneuen Hosen, noch mit Etikett und Original-Ware:

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Eine entspannte Tour mit Tetti durch die nächtliche Stadt.
Der Südpark war gut besucht und ausreichend illuminiert.

Solinger Südpark zur blauen Stunde

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Vier Sterne Fisch-Junk - Jetzt auch im Netz. Heute in der Mittagspause geknipst.

Hier werde ich garantiert niemals Fisch kaufen.

Für eine Übersetzung des Wortes „Junk“ hier klicken.

So… ich mach mich jetzt nochmal mit dem Velo auf zur Korkenziehertrasse.
Für euch und für mich ein Song, der mich beim abstrampeln begleitet.

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Dieses Video hat leider den Status „Embedding disabled by request“.
Ich darf es aus irgendwelchen Gründen nicht einbinden.
Wer trotzdem Jan Delay vs. Cameo vs. das Bo sehen mag der klicke bitte hier
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Danke an Tim für den Hinweis.

Morgen ist wieder Herbst-Tag- & Nachtgleiche. Das bedeutet, dass viele Menschen wieder versuchen werden ihre Eier hinzustellen. Angeblich funktioniert das nämlich nur am morgigen Tag. Wegen der Anziehungskraft. Oder dem Hühnerzyklus. Oder der Erdneigung im Hinblick auf den Eierschwerpunkt.
Ist natürlich Quatsch.
Eier kann man immer hinstellen. Je rauher der Untergrund umso einfacher. Der Eierbecher gilt als Sonderfall eines rauen Untergrundes.
Das Äquinoktikum bedeutet aber auch, dass jetzt kaum noch jemand ernsthaft leugnen kann, dass der Winter vor der temporalen Türe steht und das führt natürlich unweigerlich zu diversen Unmutsbekundungen nach dem Motto: „Bäääähhh kaaaalt!“ , „Hab jetzt schon nen Schnupfen“ oder „Scheiße, Gas schon wieder teurer geworden!“
Für mich hat der Herbst auber auch seine schönen Seiten.
Ein paar davon hab ich hier mal eingeklebt.

Diesellok auf der Müngstener Brücke

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Ihre Entsorgungsbetriebe informieren (in der Nachbarschaft gefunden)

Ich stell mir das gerade mal vor. Ich stelle meinen ordnungsgemäß angemeldeten, sortierten und auf Hochglanz polierten Sperrmüll an die Straße und mitten in der Nacht meinen Kollege Dimitri nebst seiner international gesuchten Autoschieberbande, sie müssten noch ein paar Felgen, eine Hinterachse und 8-12 Zylinderköpfe dazustellen. Und wer darf den ganzen Krempel dann wegräumen?
Genau.

„Papaaaaahaaaa?“
„Ja, Finn?“
„Gehen wir auf einen Fotoausflug?“ – (Er zückt seine Barbie(!)-Plastik-Spielzeugkamera.)
„Öhm… gerne. Wo gehen wir denn hin?“
„Na hier unten! In den Wieden!“
Jetzt muss man wissen, dass der Wieden, eine ehemalige Solinger Hofschaft, jetzt nicht die Fotolocation schlechthin ist. Es ist vielmehr eine kleine Siedlung wie viele andere auch und hat motivmäßig nicht besonders viel zu bieten.

Dachte ich.
Finn nicht.
Er hatte recht.

Finn knipst. Die Botanik.

Mehr geknipse nach dem Knips Klick.
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Immer wenn Du denkst das Fernsehen, die Werbung oder das Internet wären der nie versiegende Quell der durchgeknalltesten Ideen wirst Du eines Besseren belehrt.
Die Realität (als das wo der Pizzaman herkommt) hat noch diverse viel absurderer Geschichten in petto.
So sind unbekannte Täter gestern in den Solinger Vogelpark eingebrochen. Soweit nichts besonderes. Kommt so zwei dreimal im Jahr vor. Das Diebesgut bestand dieses Mal allerdings aus einem Huhn, zwei Laufenten und einem weißen Pfauenhahn.

…

…???

Was will man damit?
Bei ebay verkaufen (nicht erlaubt)?
Auf dem Schwarzmarkt für geklaute Zooinsassen verscherbeln?
Grillen?

Sachdienliche Hinweise (obwohl Tiere ja keine Sachen sind) nehme ich gern in den Kommentaren entgegen.

via RPOnline

Volker, Kirsten und ich waren mit unseren Kids letzte Woche beim Familientag im Rheinischen Industriemuseum, der Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen.
In der Schmiede wird zu Demonstrationszwecken tatsächlich noch gearbeitet. Leider waren wir dafür aber zu spät dran.
Neben diversen Experimenten und Mitmach-Aktionen für die Kids gab es auch eine Menge dankbarer Motive die ich mittels der eingepackten Spiegelreflex einfangen konnte.
Da wäre als erstes einmal das Feuer. Kalter Stahl lässt sich eben nicht so gut formen.

Schmiedefeuer in der Gesenkschmiede Hendrichs

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Der Blitz-und-Donner-traumatisierte Herr Olsen hat heute angesichts eines besonders schönen Gewitters mal all seinen verbliebenen Restmumm zusammen genommen und ist mit der Knipse raus auf’s Feld.

Gewitter über Solingen-Hästen (1)

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