Weihnachtspop

Verbrochen von Herrn Olsen am 06|12|2010

Nein, nicht was ihr denkt.
Ich meine weihnachtliche Pop-Musik.
Dass ich nicht der gerade eine wandelnde Romantik-Granate bin dürfte jeder wissen, der mich ein wenig näher kennt. Ich mag zwar James Blunt, die alte Gitarrenheulsuse aber romantisch? Ich? Nein.
Deshalb kann ich auch mit Weihnachtlicher Popmusik absolut nüscht anfangen.
Bei „Last Christmas“ von Wham kriege ich Ausschlag an schwer zugänglichen Stellen.
„Do they know it’s christmas…?“ erzeugt bei mir Krämpfe und wenn ich „Driving home for christmas“ höre verspüre ich einen gewissen drang dazu mein absolutes Gehör dem Dienste der Wissenschaft zu spenden.

Driving home

Driving home for dingsbums. Solingen. Schützenstraße (Klick macht groß)

Mein meist gehasster Weihnachtspopsong ist aber ein ganz anderer.
Er bedient sich eines furchtbaren synthetischen Wah-wahs und rhythmischer Schellenklänge und seit gestern weiß ich auch, wer ihn verbrochen hat. Ausgerechnet Paul McCartney. Grauslich.
Aber hört selbst:
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