Warum der Amerikaner in Afghanistan ist

Verbrochen von Herrn Olsen am 14|06|2010

Soso.. in Afghanistan gibt es also Bodenschätze in fast 7-stelliger Millionen-Dollar-Höhe (jahaaa… rechnet ruhig mal nach; 1 Billion sind 1000000 Millionen).
Jetzt wissen wir also, warum der Amerikaner dort vor Ort ist und dass Horst Köhler recht hatte.
Und? wundert mich das? Nein.
Man möge mich korrigieren aber die USA sind doch in den letzten Jahrzehnten quasi nur noch wegen der Rohstoffe in den Krieg gezogen oder? Von wegen Kampf gegen den Terrorismus… das war doch zur Rumsfeld „Der Irak hat Massenvernichtungswaffen!!!“ -Ära schon kalter Kaffee, ein alter Hut und großer Mumpitz. Und diese ganze Geschichte von wegen: Wir bringen die Demokratie! Da kann man auch gleich versuchen einer Hyäne mit Waffengewalt die Vorzüge einer veganen Ernährung nahe zu bringen.
Nein. Der Amerikaner ist in Afghanistan, weil es dort was zu holen gibt. Gold, Kupfer, Eisen und Lithium, das nicht nur die Nerven beruhigt sondern auch Dreh- und Angelpunkt der gesamten modernen Akkutechnik ist. Egal ob Laptop, Smartphone oder Elektroauto: Ohne Lithium geht heutzutage nichts mehr.
Und ganz ehrlich: Für eine Nation, die die technischen Möglichkeiten hat diverse chemische Verbindungen und Elemente auf Milliarden Kilometern entfernten Planeten zu entdecken, sollte es ein leichtes sein, dies auch auf der Erde zu tun. Vom Weltraum aus. Und nicht erst seit gestern. Vielleicht liest Bernd Leitenberger ja hier mit und kann uns etwas genaueres zur Bodenschatzsuche per Satellit verraten.
Apropos Bodenschätze – die gibt es dort auch noch in organischer Form.

Mohn

Mohn (Klick macht groß)

Wie das jetzt allerdings zusammenhängt kann ich nicht sagen.

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