Brasilien Tagebuch Seite 3
Verbrochen von Herrn Olsen am 16|04|2009Gestern wollte ich unser Zentrallager im ca. 20 Kilometer entfernten Stadtteil Osasco im Norden von Sao Paulo besuchen. Die Mädels haben mir dann mit den Worten: „Don’t worry, Olsen the driver lives next to the Warehouse, he knows where to go.“ ein Taxi gerufen.
Eine Viertelstunde später dämmert mir dann schon, dass ich nicht einen der ortskundigsten Kutscher erwischt hatte und obwohl ich ihm bereits begreiflich gemacht hatte, dass mein portugiesisch sich nur auf „Bitte“, „Danke“, „Guten Tag“, „Auf wiedersehen“ und „Mein Luftkissenboot ist voller Aale“ beschränkt,teilte er mir bei so gut wie jeder Abzweigung mit, dass er jetzt nicht soo sicher sei, ob er diese jetzt nehmen solle oder nicht. Der Stadtteil, in dem sich unser Lager befindet ist ungefähr so groß wie Köln, daher gibt es eine unendliche Menge an Verfransungsmöglichkeiten. Von so ziemlich jeder machte er ausgiebig Gebrauch.
Schließlich entschied sich der Gute dann doch an einer Tankstelle nach dem Weg zu fragen. Hätte er das schon eine Stunde früher getan wäre mir ein Großteil der eher mäßigen Eindrücke erspart geblieben. Zum Glück war die Fahrt wenigstens im voraus bezahlt.
Notiz an mich: In Zukunft nur noch Taxis besteigen, die über ein Navigationssystem verfügen.
Ich finde, Du kennst zu viel Monty Python
Papa: Bingo (-: Es gehört zu meinen Schwächen, irgendwelche Zitate hervorzukramen wenn es mir mal wieder an Originalität mangelt.
Bitte was!? So etwas wie „zu viel Monty Python“ kennen gibt es nicht!
Würden Sie mir bitte heftig meinen Popo streicheln?
Iiiich werrde diese Schallplatte niecht kaufen sie ist zerr-kratzt!
Meine Nippel explodieren gerade vor Lust.
Wenn ich sagen würde, du hast einen schönen Körper, würdest du es gegen mich halten? Ich bin jetzt nicht mehr verseucht!
Ihr trinkt doch nach dem Onanieren kaltes Wasser, außerdem ist mein Luftkissenboot voller Aale!