Archiv des November, 2008

Incognito

Verbrochen von Sabine und zwar am 17|11|2008.

So! Das habt ihr nun davon!

Nachdem ich nun schon mehrmals unglaublicher Unglaublichkeiten bezichtigt wurde, werde ich – entsprechend getarnt – in den Untergrund gehen.
Am Besten ist ich ziehe nach Klein-Mettner und gehe mit dem juf taubenvergrämen, dort kennt mich keiner – Herr Fitz wird mein Aussehen schon längst vergessen haben – und wenn genügend Wein über die ganze Chose gegossen wurde, werde ich mit dicker roter Nase wieder heimkehren.

Plüschsessel, Herrengedecke und alkoholfreies Bier

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 16|11|2008.

Es begab sich also in der kalten Vorweihnachtszeit, dass Frau von Welt die Blogosphäre aufrief ihrer Einladung nach Ginsheim zu folgen, auf dass die einen lesen und die anderen zuhören mögen.

Und so wurde die Olsenbande Zeuge einer Lesung von der noch die Kindeskinder derer sprechen werden deren zarte Bande sich auf diesem Treffen gerade erst bildeten. Oder so.

Ein überaus gelungener Abend und eine Lektion in Sachen Available-Light-Fotografie.

Durch das Programm führte die umwerfende Frau von Welt. Und zwar unplugged.

Der Grob eröffnete die Lesung und erzählte uns von Hodenohren, Penisnasen, einer Bambusflöte aus Plastik und Tanzbärenspuren wo keine sein sollten.

Der phänomenale Taubenvergrämer gab im Anschluß wertvolle Tipps, die man bei einem Amoklauf mit anschließender Geiselnahme mithilfe einiger Luftratten unbedingt beachten sollte.

Der Taubenvergrämer

Der Taubenvergrämer

MC Winkel folgte als nächster und referierte über Stehpinkler, den unvergessenen Mr Vain und alkoholfreies Bier.

MC Winkel

MC Winkel

Ein absolutes Highlight folgte mit dem, für den leider verhinderten Herrn Erdge Schoss, erschienenen Wigald Musenacker Victor Vaudeville nebst seiner musikalischen Unterstützung den Zweien von den Trois Les Roberts. Eine Mischung aus Bossanova und Ausdruckstanz. Verdammt nah an der CD.

Victor Vaudeville

Victor Vaudeville

Crisp Roberts

Das Buch haben wir dann natürlich auch noch erstanden.

Das Buch, der Plüsch

Das Buch, der Plüsch

Einen ganz ganz lieben Dank für die nette Gesellschaft außerdem noch an den kleinen Wombat, Tilla, Herrn Trout, Mulantis, Phil, Finja und den schneck.

P.S.: Johanna war nicht da.

P.P.S.: „Mein Freund der Baum ist tot“ ist von „Alexandra“.

Solarsystem in a Paintbox

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 15|11|2008.

Mir war langweilig…

Sonnensystem im Farbkasten

Sonnensystem im Farbkasten

v.l.n.r, v.o.n.u.
Merkur, Venus, Mars, Saturn, Saturnmond Titan, Erde,
Saturnmond Iapetus, Jupitermonde Callisto und Io, Jupiter, Jupitermond Europa, Mond

Schlaft gut!

Vorbereitung

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|11|2008.

FrauVonWelt hübscht den Salon für das morgige Jahrhundert-Ereignis auf und auch der Herr Olsen trifft letzte Vorbereitungen.

Akkus geladen
Objektiv geputzt
Speicherkarte geleert
Stativ geölt
Zur Sicherheit das Zoom eingepackt

Jetzt nur nicht vergessen, das ganze Geraffel auch mitzunehmen.

Aus aktuellem Anlass

Verbrochen von Sabine und zwar am 14|11|2008.

Genau aus diesem muss ich den Herrn Olsen mit seinen siffigen Einkaufswagengriffen etwas nach unten schieben.

Ich verabschiede mich heute nämlich für immer!

(mehr …)

Siff am Griff

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|11|2008.

Unglaublich.
Die amerikanische Supermarktkette „Chevy Chase“ [sic!] entblödet sich doch tatsächlich nicht, ihre Einkaufswagen in Zukunft zu desinfizieren.

Laut Spiegel Online hätten Wissenschaftler herausgefunden, dass sich auf den Griffen von Einkaufswagen mehr Keime befinden als auf Klobrillen.
Ach nee?
Da wäre ich auch ohne die Hilfe hochdotierter Wissenschaftler drauf gekommen. Durch einfaches nachdenken zum Beispiel.
Schließlich fasse ich mit meinem Hinterteil nicht den ganzen lieben langen Tag irgendwelche Gegenstände an, die vorher schon Trilliarden andere Menschen in den Griffeln hatten.
Mit meinen Händen schon.
Türklinken (bwähhh) zum Beispiel. Oder Computertastaturen (urgs).
Sogar die Hände anderer Personen (njäch). Da kommt es auf den einen oder anderen Einkaufswagen gar nicht an. Und selbst wenn er desinfiziert ist… spätestens wenn ich den Kundentrenner auf das Kassenband lege habe ich den ganzen Glibber meiner Vorgrabscher sowieso wieder am Greifer.

Man kann sich Freund Staphylokokkus und seinem Kumpel Hefepilz eben schwerlich entziehen – und das scheint auch ganz gut so denn seit einiger Zeit ist bekannt, dass unser Immunsystem schon eine gewisse Herausforderung braucht damit es auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann.

Die Blog-Elite liest. In Ginsheim!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 13|11|2008.

Jetzt noch zusteigen, jetzt noch dabei sein!
Am Samstag liest die Crème de la Crème der deutschen Blogosphäre in deren hessischem Epizentrum: Ginsheim (am Rhein).

Unter dem Motto
„Sechs Herrengedecke und ein Sessel aus Plüsch“
lesen:

Sowie zwei hochkarätige Überraschungsgäste, die ich nur gegen Bares verrate.

Und der Oberkracher: Die Olsenbande ist auch da! Wer uns also unbedingt schon einmal kennenlernen oder einfach nur das Bestechungsgeld für die Aufnahme in die
Blogroll persönlich übergeben will, der sollte sich anmelden.

Jetzt!

Sofort!

Infos zur Anmeldung und die vorläufige Gästeliste gibt’s hier.

Die nächste Fahrt geht rückwärts!

Google erledigt ihren Abwasch!

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 12|11|2008.

Naja… nicht ganz.
Aber vielseitig ist die GröSaZ* auf jeden Fall. Hinter dem simplen Eingabefeld verbergen sich nämlich eine Fülle von Funktionen.
Und verbergen ist genau der richtige Ausdruck, weil die praktischen Helferlein kaum jemand kennt.

Beispiele gefällig?

Noch mehr Funktionen und Infos in der Google Hilfe.

)* Größte Suchmaschine aller Zeiten

The dead terrorist

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 12|11|2008.

Wet my pants…
Möchte ich euch nicht vorenthalten.
Ich könnte mich allein schon über die Mimik von Achmed tot(hehe)lachen!

YouTube Preview Image

[via FenchelT]

Büttenrede (mit schlechter Pointe und auf hochdeutsch)

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 11|11|2008.

Ist auch noch keiner drauf gekommen, hm?
Wenn man nicht alles selber macht…
Nach jedem Absatz denke man sich einen Karnevalstusch seiner Wahl.

Da ist es wieder mal soweit,
es ist Karnevalistenzeit.
Auf Straßen, Plätzen, Höfen, Ecken
steh’n wieder mal die Karn’valsjecken.

Um elfuhrelf am elftenelften
teilt sich die Menschheit in zwei Hälften.
Die eine ruft „Alaaf!“, „Ahoi!“,
von mir aus auch „Helau“!

Die and’re sagt nur „Karneval?“
hau ab, du blöde Sau!

Als wär es nicht schon schlimm genug,
Klimachaos, Finanzbetrug!
Hungersnot, Moralverfall!
Da kommst Du mir mit Karneval?

Ich wand’re aus nach Übersee,
und krieche in ein Erdloch.
Ess Schwarzbrot, trinke Kräutertee,
und wart‘ auf Aschermittwoch.

Zum Schluß dann noch die Preisfrage:
Woran erkennt man ein schwules Netzwerkkabel?

(mehr …)


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