La Paloma ade
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 10|10|2008.Von Mireille Mathieu war in Deutschland auf Platz 1 als ich geboren wurde.
Urgs. Ich hoffe das hat nix zu bedeuten.
Auch mal? -> hier
via Marlens Blog
Von Mireille Mathieu war in Deutschland auf Platz 1 als ich geboren wurde.
Urgs. Ich hoffe das hat nix zu bedeuten.
Auch mal? -> hier
via Marlens Blog
Gerade bei Spreeblick gesehen: Es gibt Brotbeutel mit aufgedruckten Schimmelflecken. Die sollen den gemeinen Bürokühlschrankplünderer davon abhalten, eines freundlichen Kollegen Pausenbrot zu mopsen.
Das erinnerte mich an die Rostflecken zum Aufkleben, die selbiges bei Fahrrädern und Autos bewirken sollen.
Was mich nun zu der Frage bringt, wann die behaarte Nasenwarze zum im-Gesicht-anbringen erfunden wird um sabbernder Lustgreise und andere Stelzböcke von der eigenen Partnerin fernzuhalten.
Streetviewauto?
Ja, das sind diese lustigen schwarzen Astras, die in der Weltgeschichte rumfahren und für Google 360° Rundumaufnahmen von Straßen machen. Die kann man dann später im Netz bewundern. Das sieht toll aus, macht Spaß, ist kalorienarm und hilft einem möglicherweise weiter, wenn man an einen Ort verschlagen wird, wo es zwar Internet und jede Menge Touristen gibt aber keine Wegweiser.
So wie hier zum Beispiel:
Place de la Concorde (klicken und ziehen bewegt den Ausschnitt)
Eines der Fahrzeuge, die diese Aufnahmen machen, ist jetzt in Langenfeld gesichtet worden.
Und so weit ist Langenfeld ja von Solingen jetzt nicht weg.
Wer weiß…
via: Googlewatchblog
Kennt Ihr Miles Fisher?
Kannte ich bisher auch nicht. Bis ich letzten Donnerstag mein Gehirn an der Kinokasse abgab um mir „Superhero Movie“ anzuschaun.
Und das Beste an dem Film ist nicht etwa Leslie Nielsen.
Auch nicht Pam Andersons Silicon Valley.
Es ist besagter Herr Fisher, der in einem kurzen Ausschnitt den wohl berühmtesten Scientology-Jünger nach John Travolta parodiert.
Begnadet der Mann.
Also Fisher… nicht Cruise.
Hab’s leider nicht auf Deutsch gefunden aber es geht eh mehr um die Körpersprache…
Yeppaaaa!
Ich habe es geschafft für ein Wort, dass in einem der Beiträge dieses weltberühmten Blogs vorkommt, genau einen Treffer bei Google zu landen. Mein Leben hat also doch einen Sinn…
Und damit das auch so bleibt verrate ich nicht, welches Wort es ist.
Nur soviel: Es ist nicht „Heckihecki-Pateng“ – aber schon ziemlich nah dran.
Und falls ihr es findet: Denkt nicht mal dran!!!
(Achtung! Die Überschrift enthält 3 gefürchtete Binnenmajuskel!)
Für einen nelsonesques „haa haa!“ sorgte soeben die Solinger Lokalpresse.
Quelle: Online-Lokalteil der Rheinischen Post, Hervorhebung von mir.
Sich auf etwas vorbreiten. Ist das sowas wie sich erwartungsfroh schonmal einen anzwitschern?
Den Helm aufsetzen? Die Hirse wässern?
Ob meiner Unkenntnis noch schnell das führende Nachschlagewerk für pubertierende Synonyme befragt.
Nix!
Dann war’s wohl doch ein DreckDruckfehler.
Lange Zeit war ich traurig, dass ich für das Cheerleader-Ensemble für Herrn Schoss‘ Euro 2008 zu spät gekommen war. Doch jetzt bin ich wirklich froh drum:
Ich hatte mich ja unlängst noch künstlich darüber aufgeregt, dass es vielzuwenige Berufsblogs gibt.
Wo sind die bloggenden Politessen, Pizzaboten, und Privatdetektive?
Warum bloggt blogged blogt eigentlich kein SicherheitskontrollenunterdenArmgreifer und warum erfahre ich von keinem Berufsblogger aus erster Hand was es mit dem Hot Button denn nun wirklich auf sich hat?
All die interessanten Tätigkeiten voller Anekdoten, die nur darauf warten niedergeschrieben zu werden ungeblogt.
Schade.
Nicht ganz.
Melanie ist Dienstleisterin im ältesten Gewerbe der Welt. Und sie blogt.
Pornofrei, Kopfkinogeeignet und überaus aufschlussreich.
Und deshalb: Willkommen auf unserer Blogroll.
Dos – el crusaito
Tres – el Maiquelyason (Michael Jackson)
Quatro – el Robocop
Vom Ohrwurmfaktor her hätte Spanien eigentlich gewinnen müssen.
Ich könnte mir das jedenfalls 100x hintereinander anschauen und immernoch jedesmal nen Lachanfall bekommen.
Hier mit Untertiteln, damit man auch merkt wie hirnverbrannt der Text ist.