dieolsenban.de

Der geneigte Blogleser erinnert sich ja sicherlich noch daran, wie ich mein erstes Bonbon dass ich einen ferngesteuerten Hubschrauber zum Geburtstag bekam.
Nach diversen Bruchlandungen, unfreiwilligen Berührungen mit herumstehenden Gegenständen, Hunden, Katzen und Regenwürmern… gefühlten zweieinhalbtausend Verknüpplern sowie 2 kompletten Demontagen gefolgt vom Einbau teurer Upgrades bin ich inzwischen in der Lage, das konstruktionsbedingt doch eher instabile Fluggerät in der Luft zu halten und zumindest ansatzweise dahin zu steuern, wo es hin soll.
Und dafür gibt es jetzt sogar das erste Flugvideo vom Indoor-Heckschweben:

Herzlichen Dank an Kamerakind Patrick (-;

Es ist echt unglaublich, was man innerhalb von zweieinhalb Minuten an Schweiß absondern kann (-:

Jahahaha, es gibt nicht nur unseren Sohn, der putzige Dinge von sich gibt. Ich gewähre euch jetzt einen einmaligen exclusiven Einblick in die Gespräche, die Herr Olsen und ich spätabends im Bett führen:

Unser Pü macht im Wohnzimmer einen auf dicke Hose, wetzt über das Parkett und maunzt irgendein Fenster im Wohnzimmer an.

Ich: „Ich glaube in dem Katzenfutter sind Halluzinogene!“

Herr Olsen: „Nein, das Pü ist ein Medium! Der sieht am Fenster Forellen vorbeischwimmen. Und auch mal einen Lachs! Uuuuund natürlich auch ein frittiertes Hähnchen von Monsieur Tricatel!“

Ich hab dann ganz schnell so getan als würde ich schon schlafen…

Ich habe keinen blassen Schimmer, ob es überhaupt einen Oberbegriff für all diese leckeren Dinge gibt, die man beizeiten vor diversen Einkaufstempeln angeboten bekommt. Ich vermute mal, dass sie ursprünglich aus dem mediterranen Raum stammen.

Weiss das jemand?
Wie auch immer.
Dank des Ehemonsters werden wir uns die nächsten 3 Tage davon ernähren.
Mjamm!